Liebe Besucher unserer Homepage,
morgen ist es soweit, morgen haben Sie die Wahl. Viele Parteien waren aufgerufen, für ihre Politik zu werben.
Als Vorsitzender der Speyerer Christdemokraten werbe ich natürlich für die CDU. In den letzten 20 Jahren hat die Speyerer CDU als stärkste politische Kraft maßgeblich dazu beigetragen, dass sich unsere Stadt hervorragend entwickelt hat. Auch für die Zukunft haben wir viele gute neuen Ideen. Probleme bejammern wir nicht, sondern wir gehen sie an, indem wir auf die Macht einer positiven Einstellung vertrauen. Diese Einstellung gibt uns Lust und Freude darauf, die Zukunft unserer Stadt in verantwortlicher Rolle zu gestalten. Deshalb bitte ich um Ihre Stimme für die CDU. Und vor allem bitte ich Sie: Gehen Sie wählen!
"Wir haben eine Wahl. Wir haben etwas, wovon Millionen Menschen in der Welt noch träumen.
Es gehört zur Freiheit in unserem Land, auf dieses Recht zu verzichten. Aber es gehört auch zur Freiheit, daran zu erinnern: Demokratie passiert nicht einfach, sie wird gemacht: von uns.
Demokratie ist gemeinsames Handeln von allen, die sich einbringen wollen. Und wie viel Kompetenz und Hingabe, wie viel Mut und Ehrlichkeit wir in der Politik vorfinden, ist kein Zufall, sondern Folge unserer Entscheidungen. Diejenigen, denen wir unsere Stimme geben, werden unser Land gestalten. Was wir aktiv beitragen, wird zum Programm. Was wir passiv hinnehmen, ebenso.
Deshalb möchte ich Sie ermutigen: Überlassen Sie unsere parlamentarische Demokratie nicht der Beliebigkeit oder gar dem Verdruss.
Eigentlich ist uns das Wählen vertraut: Jeden Tag treffen wir unsere Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten – in allen möglichen Lebensbereichen. Warum soll das für die Politik nicht gelten?
Unsere Demokratie lebt davon, dass wir eine Stimme haben und diese Stimme nutzen. Sie lebt davon, dass Bürger andere Bürger auf Zeit damit beauftragen, die öffentlichen Dinge zu regeln. Und sie lebt davon, dass die Gewählten ihren Auftrag ernst nehmen."
Diesen Worten unseres Bundespräsidenten Joachim Gauck schließe ich mich vollumfänglich an.
Ihr
Michael Wagner