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Telefonnummer-Farce - CDU weist Kritik der SPD zurück

Wahlkampf der SPD treibt absurde Blüten

Die SPD kritisiert zu Unrecht die Angabe der Durchwahl des Oberbürgermeisters im Rathaus in einer Wahlkampfbroschüre im laufenden OB-Wahlkampf. Das erklärt Fraktionsvorsitzender Axel Wilke in einer Reaktion auf die Berichte in verschiedenen Medien. Die bloße Angabe einer Telefonnummer, unter der man Herrn Eger erreichen kann, ist völlig legitim. Diese Nummer ist auch an anderen Stellen einsehbar und genauso banal wie die Angabe, dass der Oberbürgermeister sein Büro im Stadthaus hat.

Die Kontaktdaten des Oberbürgermeisters für Menschen, die ein Anliegen an ihn haben, können doch in Wahlkampfzeiten keine anderen sein als außerhalb. Gerade weil der OB auch in dieser Zeit weiterarbeitet, muss es Bürgerinnen und Bürgern mit einem Anliegen möglich sein, ihn auf einfachstem Weg zu erreichen. Es wäre geradezu absurd, wenn der OB seinen städtischen Telefonanschluss verschweigen und seinen privaten angeben müsste, nur weil Wahlkampf ist! Kritisieren könnte man die Benutzung des städtischen Anschlusses nur, wenn von dort proaktiv Menschen angerufen würden, um sie für Hansjörg Eger zu gewinnen. Was ganz offensichtlich nicht der Fall ist.

In Wirklichkeit geht es der SPD ganz offensichtlich um eine Retourkutsche für die berechtigte Kritik  an der Frühplakatierung von Frau Seiler im vergangenen Jahr, die ein klarer Verstoß gegen die Sondernutzungssatzung der Stadt war.