CDU Speyer - Deine Speyer-Partei.

„Generationswechsel vollziehen – Erfolgsgeschichte fortsetzen!

Dr. Axel Wilke und Hans-Peter Rottmann kündigen Ausscheiden aus dem Stadtrat im Laufe des Jahres 2023 an

Dr. Axel WilkeDr. Axel Wilke

In der ersten Fraktionssitzung des neuen Jahres haben Fraktionsvorsitzender 
Dr. Axel Wilke und sein Stellvertreter Hans-Peter Rottmann angekündigt, dass sie im
Laufe des Jahres ihre Ämter aufgeben und beide aus dem Stadtrat ausscheiden
werden. „Die Partei hat ihren Generationswechsel im vergangenen Jahr erfolgreich
vollzogen, und wir denken, dass jetzt, ein gutes Jahr vor der nächsten Stadtratswahl,
der geeignete Zeitpunkt ist, in der Stadtratsfraktion nachzuziehen“, erklären Wilke
und Rottmann in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

„Bereits vor einem Jahr haben wir jeder für sich die Entscheidung getroffen, zur nächsten Wahl nicht mehr anzutreten. Wir haben dann in großem Einvernehmen, wie es unsere
Zusammenarbeit seit vielen Jahren auszeichnet, einen Fahrplan ausgearbeitet, den
wir nun gemeinsam in der Fraktion umsetzen werden“, so die beiden langjährigen
Stadträte.

Hans-Peter Rottmann wird danach im März nach genau 25 Jahren und
Axel Wilke im Lauf des Sommers nach dann 29 Jahren aus dem Rat ausscheiden.
Dies ermöglicht sowohl einen stufenweisen Übergang an der Fraktionsspitze wie
auch ein Nachrücken zweier neuer, jüngerer Stadträtinnen. Mit einem Einzug von
Karina Kauf und Sylvia Holzhäuser in den Stadtrat würde die CDU-Fraktion zur
Fraktion mit dem geringsten Durchschnittsalter im Rat werden. Beste
Voraussetzungen also, um die erfolgreiche Ratsarbeit auch künftig fortzusetzen und die CDU optimal aufzustellen für die Wahl (mutmaßlich) im Mai 2024. „Wir sind beide
sehr dankbar für die lange Zeit, die wir uns im Rat für die Bürgerinnen und Bürger
unserer Stadt engagieren durften, und werden beide bis zum jeweiligen Ausscheiden
mit unvermindertem Elan weiterarbeiten. Wir sind sicher, dass es der CDU gelingen
wird, mit diesem Schritt auch über 2024 hinaus die bestimmende Kraft der Speyerer
Kommunalpolitik zu bleiben“, schließen Wilke und Rottmann.